Typisches Aprilwetter in den letzten Wochen verhinderte eine Tour in den Voralpen. So habe ich mich diesmal entschlossen, einen Spaziergang - komplett eben - am östlichen Ende Österreichs zu machen. Die Dreiländerecke A/H/SK markiert zugleich den östlichsten Punkt Österreichs. Der starke böige Wind war sehr unangenehm und da die Gegend "sehr viel Gegend" besitzt, habe ich mich nicht lange aufgehalten.
Gehzeiten: 1:45 Stunden, Weglänge: 8km, Höhenmeter 0m
Ganz im Osten des
Burgenlands - in Deutsch-Jahrndorf geht es nahe der Kirche los.
Auf der endlos langen
Deutsch-Jahrndorfer Landestraße geht es in Richtung des ungarischen Rajka sehr
monoton dahin
Irgendwann kommt dann diese
Stelle, die vom Österreichischen Bundesheer bewacht wird, wo ich auf dem
sichtbaren Feldweg links abzweige
Die Grenzkontrolle des
Bundesheers steht auf dem Feldweg, der direkt zum östlichsten Punkt und damit
zur Dreiländerecke führt
Ich bin am Ziel, an der
Dreiländerecke A/H/SK, wo sich ein Skulpturenpark befindet.
Hier der Grenzstein der drei Länder. Aufgrund des starken Windes halte ich mich
hier nicht lange auf und ....
... gehe über ungarisches
Gebiet wieder zurück nach Österreich
Kam der Wind beim Hinweg
seitlich von hinten, so kommt er jetzt um so unangenehmer seitlich von vorne.
Über die Felder grüßt Bratislava herüber
Dann trabe ich wieder
endlos lang die Straße zurück nach Deutsch-Jahrndorf
Fazit: Na ja Highlight war das keines, aber am östlichsten Punkt Österreichs mit der Dreiländerecke A/H/SK wollte ich einmal gewesen sein.