Traumtour von der Jassing über Sonnschienalm mit Elisabeth
Gehzeiten: 7:45 Stunden, Weglänge: 15,7km, Höhenmeter: ca. 1220m
Als wir von der Jassing starten, werden wir Zeugen des Almabtriebs. Gut dass wir nicht 10 Minuten später gekommen sind....
Wir gehen die Russenstraße entlang bis an diese Stelle, wo rechts ein
Waldsteig abzweigt und so die Russenstraße erheblich abkürzt
Dieses Schild steht auf dem Abkürzungsweg der Russenstraße. Der Waldweg ist alles
andere als ein Schinder.
Ganz im Gegenteil, der Weg ist mäßig steigend
und führt abwechslungsreich zur Sonnschienalm
Das kurze Stück, das wir auf der Russenstraße gehen müssen belohnt uns mit einem Blick zum Hochturm (links)
und Griesmauer (rechts)
Auf der Russenstraße
Nahe der Sonnschienalm wird linker Hand unser Tagesziel sichtbar
Die Sonnschienalm mit ihren Hütten
Bei der Abzweigung zum Schafhalssattel zeigt sich die Schaufelwand von ihrer besten Seite
Ein Stück weiter oben tut dies der Brandstein ebenso
Gesäuseblick (Lugauer links und Hochtor rechts)
Blick über die Almenfläche mit Kulmalm, Adrothalm, Hörndlalm....
Der kleine Ebenstein, den wir beim Rückweg mitnehmen. Ab jetzt wird der Anstieg steil
Hier sieht man den Anstiegsweg zum Großen Ebenstein
Ein Bild von einem Berg - der Brandstein, der steht auch noch auf meiner virtuellen Liste
Am Gipfelkreuz des Großen Ebensteins (2123m)
Blick über die Hochschwabhochfläche nach Osten
Das Gipfelkreuz steht nicht am höchsten Punkt, also gehen wir noch ein Stück weiter.
Dieser Steinman dürfte den höchsten Punkt markieren.
Blick vom höchsten Punkt zum Dürrnstein(links), Ötscher (rechts) und davor die Voralpe
Der Grießstein schaut aus wie ein überdimensionaler Backenzahn
Kurz nach diesem Foto meint der Berg, er möchte ein Souvenir von mir behalten und beraubt mich
mit einer heftigen Windböe meiner Kappe
Falls also jemand zwischen Ebenstein und Grießstein ein
blaues NY-Kapperl finden sollte, es ist meins ;-)
Daraufhin suchen wir uns in der Gipfelsenke einen windgeschützteren Platz und
genießen die Bergwelt
(im Vordergrund in Riegerin)
Der Abstieg beginnt mit Blick ins Gesäuse, Haller Mauern und Totes Gebirge
Steiler Abstiegsweg
Schaufelwand und Brandstein - ein tolles Motiv
Die seilgesicherte Passage am Ebenstein
Auch Elisabeth ist begeistert von dieser Bergwelt
Blick zur Sonnschienalm, dahinter die Messnerin
Die Lichtverhältnisse ändern sich, die spitzige Grießmauer im Vordergrund dominiert
Blick zurück vom Kleinen auf den Großen Ebenstein
Große Doline gleich neben dem Weg
Am Fuße des Kleinen Ebensteins gibt es Rastbankerl, das wir ausprobieren. Mein Gesichtsausdruck läßt darauf schließen,
dass ich lieber mein Kapperl gehabt hätte, als diese schicke Hauberl, das meinen kahlen Kopf bedecken muss....
Traumtag, Traumwetter - ab diesem Wegweiser wird der Weg
zum Ebenstein steil
Blick zur Sonnschienalm, dahinter die Messnerin
Durch die Latschengassen geht es zurück zur Sonnschienalm
Sonnschienalm mit Messnerin
Auf der Hütte genehmigen wir uns ein gutes "Papperl" ...
… und nehmen dann Abschied von diesem schönen Flecken Erde
Hier - knapp oberhalb der Sonnschienalm - gehen wir nicht rechts die Russenstraße hinunter sondern
gerade zwischen den Bäumen den angenehmeren Abkürzungsweg
Zum Schluss machen wir noch Halt beim Grünen See ..
… und lassen diese traumhafte Tour bei Wein und Most ausklingen