Von der Hirnalm über Krumpenalm und Rottörl zum Gipfel über Reichenhals und Krumpenhals wieder zurück, tolle Nebelstimmung
Gehzeiten: 6:30 Stunden, Weglänge: 13,3km, Höhenmeter: ca. 1200m
Bei der Hirnalm nahe Trofaiach starte ich
Viel Wasser entlang des Weges
Der einzige Gipfel der etwas aus dem Nebel schaut
Die Hütte auf der Krumpenalm
Das, was man vom Krumpensee (unten) und Krumpenhals (Scharte oben) sieht
Zunächst geht es sanft steigend zum Rottörl – Rückblick zum Aufstiegsweg
Am Rottörl
Schmaler Steig im Nebel vom Rottörl zur Stiege
Blick nach vorne: die Stiege verläuft in der Scharte in der linken Bildhälfte
Die Stiege – heute ziemlich feucht
Es werde Licht – auf der Nordseite verflüchtigt sich der Nebel
Blick nach Eisenerz und zum Erzberg
Blick zurück auf den Anstiegsweg – tolle Stimmung
Gipfel in Sicht, sowie die letzten Schneereste des Wintereinbruchs vor ein paar Tagen
Die Reichensteinhütte, dahinter der Gipfel
Von der Hütte ist es nur mehr ein kurzes Stück zum Gipfel
GIpfel erreicht - der Eisenerzer Reichenstein (2165m)
Blick vom Gipfel zur Hütte, die Nebelscheide zwischen Süd und Nordseite fasziniert mich
Nochmals Erzberg mit Eisenerz
Stimmungsbilder vom Gipfel aus
Zurück bei der Hütte: Ein Tandem made by Reichensteinhütte
Haltestelle und Breifkasten am Hütteneingang
Heute ist einiges los auf der Hütte
Ich mache mich an den Abstieg in Richtung Reichenhals – Rückblick zu Gipfel und Hütte
Blick in die Hochschwabgruppe - das Zipferl in den Wolken ist der Brandstein
Bald führt der Weg schmal über den Grat
Ich erreiche die Abzweigung am Reichenhals
Hier nehme ich Abschied von der Sonnenseite und begebe mich
in die nebelige Seite Richtung Krumpenhals, der in Bildmitte als Sattel erkennbar ist
Spektakuläre Felsen am Krumpenhals
Sehr steiler, unangenehm schottriger Abstiegsweg vom Reichenhals zum Krumpenhals
Der Abstiegsweg zur Krumpenalm ist auch unangenehm, weil glitschig, durch enge Sträucher
Hier sieht man die am Vormittag begangene Anstiegstrasse zum Rottörl
Der Krumpensee
Noch einmal die Krumpenalm
Letzter Blick zur Vordernbergermauer bevor es zur Hirnalm zurückgeht