Anspruchsvolle Tour, wegen steilen Geröllstellen und knapp vorm Gipfel leicht ausgesetzter Passage - mit Elisabeth
Gehzeiten: 4 Stunden, Weglänge: 8,7km, Höhenmeter: ca. 800m
Tourstart am Präbichl bei den letzten Häusern
Unser heutiges Tagesziel lacht uns im Gegenlicht an
Nach den letzten starken Regenfällen sind die Bäche wasserreich
Bald ist die zur Zeit unbewirtschaftete Leobner Hütte erreicht –
die hat auch schon mal bessere Tage erlebt
Die Griesmauer von der Hütte aus gesehen
Am Hirscheggsattel, ab nun wird's geröllig
Blick zum Pfaffenstein - den ich vor über 20 Jahren mit meiner Frau bestiegen habe
Der Geröllwege wird steiler
Der auffallende Felsspitz wird Keppelzahn genannnt,
kurz davor ist eine unangenehme steile Geröllstellle
Wahrscheinlich hat der Keppelzahn seinen Namen davon,
weil die Wanderer an dieser Stelle wegen des Weges so gekeppelt haben :-)
Für Elisabeth ist der Aufstieg im Geröll Neuland
Wir haben das Glück, Steinböcke aus nächster Nähe beobachten zu dürfen
Die TAC-Spitze
Elisabeth auf den letzten steilen Metern
|
Blick hinaus in Richtung Präbichl
Wunderschöne Gegend - fast so wie ein Hauch von Dolomitenfeeling
Es geht wieder abwärts, in Bildmitte erkennt man den Schuttweg neben dem Keppelzahn
Hier sieht man die letzten steilen Anstiegsmeter zum Gipfel
Nochmals der Blick zur TAC-Spitze, die uns wahrscheinlich zu schwer wäre...
Steiles Geröll
Das Wetter ist leider etwas dunstig, trotzdem ist der Blick in die Bergwelt beeindruckend
Wir queren am "Kuhfladensteig" zum Lamingsattel hinüber – vor uns der Trenchtlingstock
Die Namensgeber des Steiges
Rückblick zur Griesmauer
Hier sieht man die lange Querung am "Kuhfladensteig" unterhalb der Griesmauer
Blick ins Hochschwabgebiet
Elisabeth nimmt sich den "Gries" von der Griesmauer als Souvenir mit
Dort oben waren wir vor Kurzem
Langsam entledigt sich auch der Eisenerzer Reichenstein seiner Wolken
Der Polster - mit saftig grünen Wiesen
Über die Obere Handlalm steigen wir ab
Eine tolle, etwas schwierigere Tour nimmt sein Ende