Klassische Runde über den Rauhen Kamm
Gehzeiten: 6:30 Stunden, Weglänge: 15,9km, Höhenmeter: ca. 1230m
Von Lackenhof gehe ich zu den Häusern der Ötscherwiese
Raneck - hier ist die Abzweigung zur Bärenlacke
Nach langen 7 km Straßenhatscher endlich bei der Abzweigung zum Rauhen Kamm
Steiler Waldweg – mein letzter Besuch hier ist über 20 Jahre her
Am Beginn des Rauhen Kamms, der Gupf in der MItte bildet das Ende des Rauhen Kamms
Zunächst geht es noch bequem, wenn auch schmal dahin, der erste Gratturm wird rechts umgangen
Die Grattürme im Überblick, nur die letzten werden überklettert
Tolle Felsszenerie, der Weg führt an den Türmen (links unten) vorbei
Ab nun beginnen die Klettereien teilweise im 1. Schwierigketisgrad
Einige Eindrücke vom Rauhen Kamm - man sollte auf alle Fälle trittsicher und halbwegs schwindelfrei sein
Geschafft, der Ausstieg, mit Steigbuch und Gedenktafel
Am Ötscher (1893m) mit diesigem Blick zum Dürrenstein
Mein Weiterweg ist schon vorgegeben
Der Abstiegsweg – unten sieht man Lackenhof und rechts die Ötscherwiese
Der Weg zum Ötscherschutzhaus ist unschwierig
Gemeindealpe im Dunst
Im Abstieg – ein letzter Blick zurück
Das Ötscher-Schutzhaus kommt in Sicht
Schönes Motiv -Hütte beim Hüttenkogel mit Dürrenstein
Eigentlich wollte ich mit dem Sessellift runterfahren, der war kaputt, also zu Fuß nach Lackenhof -
Hier am Riffelsattel
Ein heißer, fader ForststraßenSchipistenhatscher nach Lackenhof
Zum Schluss doch noch ein schattiger angenehmer Waldweg