Scheibwaldhöhe am 26.10.2015

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Pano Scheibwaldhöhe

Von der Bergstation der Raxseilbahn zur W. Dirnbacherhütte und über das Klobentörl zur Scheibwaldhöhe

Gehzeiten: 5 Stunden, Weglänge: 12km, Höhenmeter: ca. 750m


Elisabeth und ich starten von der Bergstation der Raxseilbahn bei windigem aber tollem Bergwetter


Die Sitzbänke sind leer, bei 5°C und Wind kein Wunder


Dieses traumhafte Motiv - Marterl mit Schneeberg - muss ich bei jedem Raxbesuch hier festhalten


Fast wolkenloser Himmel aber auch schon die ersten Wintervorboten sieht man vorm Ottohaus


Der Praterstern, wie sollte es anders sein, ist ein Verkehrsknotenpunkt. Wir gehen über die Dirnbacherhütte und dann in Richtung Klobentörl


Beim Absteig zur Dirnbacherhütte ist uns dieser wundervolle Blick zu den Lechnermäuern gegönnt.


Im Wald gibt es schon die eine oder andere Schneeberührung


Sonnenplatz bei der Wolfgang Dirnbacher Hütte - sie ist der tiefste Punkt unserer heutigen Tour


Bei der Hütte wieder dieser großarteige Blick zu den Lechnermauern


Der Aufstieg zum Klobentörl ist steil, schon nach wenigen Minuten ist die Dirnbacherhütte nur mehr ein kleiner Punkt (in Bildmitte)


Und immer wieder Schneeberg


Wie gesagt, immer wieder Schneeberg


Kurz vor dem Klobentörl zweigt dann der Weg zur Scheibwaldhöhe ab. Hier an dieser Stelle können wir den Großteil des bisher gegangenen Weges einsehen.
Am linken Bildrand ist die Bergstation der Raxselbhan, in der oberen Bildmitte der Einschnitt ist etwa der Praterstern und rechts davon der Jakobskogel


Hier oben ist der Wind ziemlich stark und kalt, dafür ist die Fernsicht traumhaft


Unser Ziel die Scheibwaldhöhe ist bald erreicht


Den Gipfel der Scheibwaldhöhe (1943m) ziert ein Steinhaufen


Blick zur Heukuppe, der höchsten Erhebung der Raxalpe (2007m)


Blick zur Preinerwand, deren Abbruch nach Süden hier gut erkennbar ist


Und natürlich wieder Niederösterreichs Höchster!


Toller Blick nach Westen - Veitsch, Hochschwab,.....


Nach einer nicht allzu langen Pause wegen des starken Windes machen wir uns wieder an den Abstieg. Blick ins Höllental, wo sich der Nebel hält


Eine Gemse beobachtet uns eine Weile beim Abstieg


Kurzes, versichertes STück untehralb des Klobentörls


Wir sind wieder in der Nähe des Ottohauses. In der lonken Bildhälfte ist der Törlweg zu erkennen und im Tal setzt sich wieder der Nebel fest.

Wir sind kurz nach 16.00 bei der Bergstation angekommen (die letzte Gondel fährt um 17.00). Wir sind um ca. 18.00 drangekommen!! Die letzten erst gegen 18.30.
Auch eine Gondelfahrt im Finstern bei Nebel und Vollmond hat etwas für sich -ein neues Erlebnis für uns!
Toll war's wieder auf der Rax.