Von der Bergstation der Raxseilbahn zur W. Dirnbacherhütte und über das Klobentörl zur Scheibwaldhöhe
Gehzeiten: 5 Stunden, Weglänge: 12km, Höhenmeter: ca. 750m
Elisabeth und ich starten von der Bergstation der Raxseilbahn bei windigem aber tollem Bergwetter
Die Sitzbänke sind leer, bei 5°C und Wind kein Wunder
Dieses traumhafte Motiv - Marterl mit Schneeberg - muss ich bei jedem Raxbesuch hier festhalten
Fast wolkenloser Himmel aber auch schon die ersten Wintervorboten sieht man vorm Ottohaus
Der Praterstern, wie sollte es anders sein, ist ein Verkehrsknotenpunkt. Wir gehen über die Dirnbacherhütte und dann in Richtung Klobentörl
Beim Absteig zur Dirnbacherhütte ist uns dieser wundervolle Blick zu den Lechnermäuern gegönnt.
Im Wald gibt es schon die eine oder andere Schneeberührung
Sonnenplatz bei der Wolfgang Dirnbacher Hütte - sie ist der tiefste Punkt unserer heutigen Tour
Bei der Hütte wieder dieser großarteige Blick zu den Lechnermauern
Der Aufstieg zum Klobentörl ist steil, schon nach wenigen Minuten ist die Dirnbacherhütte nur mehr ein kleiner Punkt (in Bildmitte)
Und immer wieder Schneeberg
Wie gesagt, immer wieder Schneeberg
Kurz vor dem Klobentörl zweigt dann der Weg zur Scheibwaldhöhe ab. Hier an dieser Stelle können wir den Großteil des bisher gegangenen Weges einsehen.
Am linken Bildrand ist die Bergstation der Raxselbhan, in der oberen Bildmitte der Einschnitt ist etwa der Praterstern und rechts davon der Jakobskogel
Hier oben ist der Wind ziemlich stark und kalt, dafür ist die Fernsicht traumhaft
Unser Ziel die Scheibwaldhöhe ist bald erreicht
Den Gipfel der Scheibwaldhöhe (1943m) ziert ein Steinhaufen
Blick zur Heukuppe, der höchsten Erhebung der Raxalpe (2007m)
Blick zur Preinerwand, deren Abbruch nach Süden hier gut erkennbar ist
Und natürlich wieder Niederösterreichs Höchster!
Toller Blick nach Westen - Veitsch, Hochschwab,.....
Nach einer nicht allzu langen Pause wegen des starken Windes machen wir uns wieder an den Abstieg. Blick ins Höllental, wo sich der Nebel hält
Eine Gemse beobachtet uns eine Weile beim Abstieg
Kurzes, versichertes STück untehralb des Klobentörls
Wir sind wieder in der Nähe des Ottohauses. In der lonken Bildhälfte ist der Törlweg zu erkennen und im Tal setzt sich wieder der Nebel fest.
Wir sind kurz nach 16.00 bei der Bergstation angekommen (die letzte Gondel fährt um 17.00). Wir sind um ca. 18.00 drangekommen!! Die letzten erst gegen 18.30.
Auch eine Gondelfahrt im Finstern bei Nebel und Vollmond hat etwas für sich -ein neues Erlebnis für uns!
Toll war's wieder auf der Rax.