Große Veitsch-Runde mit Elisabeth: Radwirt - Veitschalmhütten - Graf Meran Haus - Hohe Veitsch - Teufelssteig - Rotsohlalm - Radwirt
Gehzeiten: 8:30 Stunden, Weglänge: 20,8km, Höhenmeter: ca. 1300m
Kurz nach dem Radwirt lassen wir unser Auto stehen und gehen in Richtung Steinbachgraben
zur Grundbauernhütte
Vorbei an informativen Schildern...
...kommen wir zu den ersten Wegweisern in Richtung Klein-Veitschalm
Hütte erreicht
Nahe der Hütten gibt es Kreuz
Das Blaskogelkreuz
Die Nebel und Wolkenfelder lichten sich nur langsam
Wir beginnen mit der Genusstour über die Hochfläche
Blick zur Ebenhütte
Wir bewegen uns fast immer an der Nebeluntergrenze
Quer durch die Bildmitte verläuft der Weg über die Hochfläche
Ein künstlich angelegter Teich
An dieser Stelle - im Hintergrund das Gipfelkreuz - entschließen wir uns zuerst zum Meranhaus zu gehen
Schnell ein Blick zurück zur geleisteten Arbeit
Der Blick nach vorne zeigt uns das Graf Meran Haus - wo wir eine längere Rast einlegen
Die letzten Meter zum Gipfel sind mühsam! - Am Gipfel der Hohen Veitsch (1981m)
Die Entscheidung zuerst zur Hütte zu gehen, dann auf den Gipfel, war goldrichtig - die Nebel haben sich verzogen
Auf der Gipfelwiese
Hier sieht man den Aufsteigsweg vom Niederalpl
Blick hinunter zum Meranhaus
Wieder beim Abstieg - jedesmal wenn ich von der Hütte auf den Gipfel gehe unterschätze ich die Steilheit des Anstiegs
Wir gehen in Richtung Teufelssteig und blicken hinunter zur Brunnalm
Ab nun geht's bergab - am Teufelssteig
In Bildmitte unser Ziel - die Rotsohlalm auf einem Wiesenfleckerl
Im Teufelssteig - Rückblick
Der Teufelssteig ist ein steiler, schottriger Weg - oberhalb der Bildmitte durch die Latschen schwach erkennbar
Nach wie vor ist der Blick in die Hochschwabgruppe beeindruckend
kurz vor der Rotsohlalm - dieser markante Felszacken
Trinkpause auf der Rotsohlalm
Rückblick zum Veitschgipfel, neben dem Wegweiser steht das Nikolokreuz
Am Weg zurück zum Radwirt blicken wir immer wieder zur Hochfläche der Veitsch hinauf
Die Hütten der Schalleralm
Romantische Brücke
Nahe beim Ausgangspunkt - die Straße zum Gasthof Scheikl dahinter sihet man einen Teil der Veitsch, die wir überquert haben
Eine lange, aber wunderbare Tour geht zu Ende