Weglänge: ca. 22km Höhenmeter: ca. 800m Wegzeit: ca. 5:40 Stunden |
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Ich starte wieder in Rekawinkel. Allerdings gibte es die Fußgängerbrücke übr die
Gleise nicht mehr, dafür eine Unterführung
Bald schon überquere ich die Westautobahn
Ich treffe öfters auf die Straße, die von Pressbaum nach Hochstraß führt
Der 404 ist in diesem Bereich ausgezeichnet beschildert, ab hier beginnt dann
der sanfte Anstieg zum Jochgrabenberg
Das Wetter ist heute ideal für eine Wanderung. Um 20 Grad nicht allzuviel Sonne
ein leichtes Lüfterl ...
Am Jochgrabenberg steht dieser Sendermast. Aussicht geht es nicht, daher lasse
ich ihn rechts liegen
Es folgt nun ein recht nettes, sanft fallendes Wegerl nach ...
... Schwabendörfl
Blick zurück zum Jochgrabenberg
Kurze Zeit später bin ich in Hochstraß
Ganz sicher bin ich mir nicht, aber der bewaldete Rücke in der Bildmitte müsste
der Schöpfl sein
Hier überquere ich die Wiener Aussenringautobahn
In sanftem Auf und Ab geht es schließlich zur Falkensteinerhütte, die an
Wochenenden geöffnet hat.
Nach einer ausgibiegen Rast bei Speis' und Trank gelange ich zum nächsten
Wirtshaus - dem Stegmaier
Vor mir liegt nun der letzte steilere Anstieg an diesem Tag, nämlich hinauf auf
den Schöpfl - dem höchsten Wienerwaldgipfel
Maßig steigend zieht der Steig durch den Wald hinauf
Ich bin gerade richtig in Schwung, da lasse ich dieses Bankerl rechts liegen
Ich hab noch ein paar
Jahre Zeit dafür, ich bin nämlich den Pensionistensteig heraufgekommen. Macht
nichts, gesehen hat mich eh keiner ;-)
Bald habe ich das
Schutzhaus am Schöpfl erreicht. Ich war ja schon ein paar Mal hier heroben,
deshalb spare ich mir den Weg zum Gipfelkreuz und zur Aussichtswarte
Der Abstieg über den
Heinrich Gith Steig ist deutlich steiler
Vorbei geht's bei den
Pferden vom Forsthof
Hier blicke ich zurück zum
Gasthof Stegmaier, wo cih über die Straße heruntergekommen bin
Dieser Platz hier auf der
Höhenstraße gefällt mir immer besonders gut. Grüne Wiesen, Sonnenschein, tolle
Farbstimmung
Und nach einem Wald- und
Wiesenstück erreiche ich Laaben
Obwohl die Tour von den Kilometern her ziemlich lang war, ist sie mir nicht so anstrengend vorgekommen!