Kasberg am 3.6.2017

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Pano Kasberg

Kein spektakulärer Gipfel in den oberösterreichischen Voralpen aber ein sehr abwechslungsreicher Weg führt über Schotterstraße, Waldsteig und Felsabschnitte mit Seilsicherung hinauf. Und das Tote Gebirge liegt vor ihm auf den Präsentierteller.

Gehzeiten: 4:30 Stunden, Weglänge: 13km, Höhenmeter: ca. 760m


Elisabeth, die mich heute wieder begleitet und ich, starten beim Hochberghaus am Ende der Mautstraße bei Grünau im Almtal


Zunächst geht es auf der Schotterstraße an unübersehbaren Wegweisern vorbei


Bald jedoch zweigt links ein anregend zu gehender Waldsteig ab, wo man schöne Blicke wie etwa zum Traunstein genießen kann


Der Weg weist steilere Passagen und dazwischen wieder flachere Abschnitte auf - sehr abwechslungsreich


Kurzer Rückblick zum Startpunkt


Vorausblick auf den Gipfel


Wir erreichen die Sepp Huber Hütte


Hier sieht man den zunächst ebenen Abschnitt nach der Hütte, danach geht es aber knackiger weiter


Es folgt eine kurze, harmlose, seilvesicherte Stelle


Dann die längere steile Passage, ebenfalls seilversichert


Jetzt ist noch ein Schneefeld zu überqueren


Der Rest ist eine Genussetappe zum Gipfel

Am Gipfel des Kasbergs (1747m)



Wir genießen den Blick zum Großen Priel, dem höchsten Gipfel des Toten Gebirges


Blick zum Traunstein


Zoom zur Kremsmauer, einem weiteren Gipfel in den oberösterreichischen Voralpen, wenn auch schwieriger zu ersteigen


Auch den Dachstein kann ich etwas heranzoomen


Wir schauen auf unserem Startpunkt zurück


Auf Grund der dunkler werdenen Wolken steigen wir bald wieder ab und es ergibt sich dieser herrliche Blick über die Sepp Huber Hütte zum Traunstein


Nette Wegstelle - auf den letzten Metern setzt dann der Regen ein, der unsere gute Laune aber nicht verderben kann

Fazit: Sehr anregende Tour auf einen eher unscheinbaren Berg und danke Elisabeth, für deine nette Begleitung