Familientour mit meiner Tochter Nina, Elisabeth und ihrem Sohn Stefan in das wunderschöne Hochschwabgebiet, das sich zu dieser Jahreszeit noch in einem satten Grün zeigte. Auffahrt mit dem Doppelsessellift von Aflenz auf die Bürgeralpe und über den sehr steilen Zlacken zum gleichnamigen Kogel
Gehzeiten: 5,5 Stunden, Weglänge: 10,3km, Höhenmeter: ca. 530m
Meine Tochter hat mir zum Geburtstag eine Wanderung mit ihr "geschenkt" und so starten wir mit Elisabeth und ihrem Sohn von der Aflenzer Bürgeralpe
Wir queren unterhalb des Endriegels und werden durch diesen traumhaften Blick zur Veitsch und dem Wildkamm belohnt
Vor uns zeigen sich Höchstein (rechts) und links darüber der Feistringstein
Vom markierten Weg ist es nur ein kurzer Abstecher zum Höchstein (1741m), dessen Gipfel ein Steinmann markiert
Von hier aus sehen wir auch den weiteren Weg über den sehr steilen Zlacken mit dem Zlackensattel unten, darüber baut sich der Mitteralpenkogel auf.
Ein Schmetterling schließt mit Nina Bekanntschaft und verläßt ihre Finger erst kurz vor dem Zlackensattel
Wir sind am Zlackenkogel(1920m) angekommen und blicken über die typisch wellige Hochschwabhochfläche
Nina und ich am Zlackenkogel. Etwa hier entstand vor neun Jahren ein Foto mit meiner älteren Tochter Tamara
Alle sind zufrieden Nina - Elisabeth - Stefan - und ich
Hier der Rückblick auf den Weg, den wir über den Endriegel zurückgelegt haben, bzw. den wir oben am Abbruch zurückgehen werden
Nach einer längeren Pause machen wir uns auf den Rückweg. Der helle Felsen in der Bildmitte ist der Höchstein, dahinter wieder die Veitsch
Wir marschieren am Abbruchrand entlang und schauen zurück zum Zlacken
Kurz vor der Schönleitenhütte auf der Windgrube liegt der kleine Teich
Blick bis ins Gesäuse
Von hier zeigt sich auch der Hochschwabgipfel (ganz hinten)
Nach einer längeren Rast und Stärkung auf der gemütlichen Terasse des Schönleitenhauses geht es wieder abwärts...
.... zur Bergstation des Doppelsesselliftes
Danke, liebe Nina, dass du mir diese Wanderung geschenkt hast und ebenfalls danke an Elisabeth und Stefan für diesen sehr netten Bergtag